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Die Unternehmensziele

Die ökologischen Ziele werden auch wirtschaftliche Ziele genannt.
Die monetären und die nicht monetären Ziele zählen zu den ökonomischen Zielen.
Die ethisch-sozialen Ziele sind zu vernachlässigen.
Die ökonomischen Ziele werden in Kennzahlen gemessen.
Die ökologischen Ziele sind ökonomisch und monetär unbedeutend.

Die Unternehmensziele im Einzelnen

Die monetären ökonomischen Ziele haben für die Geschäftsleitung die höchste Priorität.
Die nicht monetären Ziele haben keine Auswirkungen auf den Gewinn des Unternehmens.
Zu den ethisch-sozialen Zielen zählen: der Ruf der Produkte, das Ansehen der Mitarbeiter und das Image des Betriebs.
Die Kundenzufriedenheit und die Produktqualität sind nicht monetäre Ziele, die sich aber mittelfristig auch monetär auswirken.
Energiesparen und Abfallvermeidung zählen zu den ökonomischen Zielen.

Die Zielbeziehungen

Eine Kostensenkung ist in der Regel konkurrierend zur Steigerung des Gewinns.
Eine Umsatzsteigerung erfolgt meist komplementär zur Absatzsteigerung.
Zwei indifferente Unternehmensziele haben keine direkte Auswirkung aufeinander.
Zwei nicht-lineare Unternehmensziele haben keine direkte Auswirkung aufeinander.
Ein hoher Aufwand für Forschung und Entwicklung ist meist komplementär zur Produktqualität.

Die verschiedenen Unternehmensziele ...

... haben für die Unternehmensführung alle den gleichen Stellenwert.
... werden in eine Rangfolge, eine Priorisierung oder in eine Zielhierarchie gebracht.
Vorrangig sind die ethisch-sozialen Ziele.
Das Gewinnziel ist die Voraussetzung für alle weiteren Ziele und Investitionen.
In öffentlichen und sozialen Unternehmen haben häufig die Bedarfsdeckung und Kostendeckung keine hohe Bedeutung.